Montag, 14. April 2014

Gnocchi mit Knoblauchspinat und Gorgonzolacreme



Von wegen 'Der Sommer kommt'... Hatte ich etwa wirklich vor ein paar Tagen noch gutgläubig angenommen, dass die Temperaturen nun mit jedem Tag bei gleichzeitig absteigender Regenwahrscheinlichkeit weiter steigen ? Was für ein Trugschluss. Ich nehme alles zurück. Draußen stürmt es wie im Herbst, es ist kalt wie im Dezember und eigentlich fehlt nur noch der Schnee. Bäh! Zeit für mein allerliebstes Soulfood, dass für genau solche Tage wie gemacht ist. Also Ofen an, Käse raus und Pasta rein ;-) Ein einfaches Rezept, dass auch erneut aufkeimende Hebststimmung zu vertreiben schafft.


Rezept und Zutaten (2 Personen):

500 g (Gnocchi aus dem Kühlregal)
400 g Blattspinat (hier: TK, bei frischem etwas mehr verwenden)
1 EL Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
Salz, Pfeffer
Muskatnuss, frisch gerieben
1 Zitrone
eine handvoll Walnüsse, grob gehackt

150 ml Milch
80 g Gorgonzola oder ein milder Blauschimmelkäse
1 EL Créme fraîche

1) Olivenöl in der Pfanne erwärmen. Fein gehackten Knoblauch darin andünsten. Blattspinat dazugeben und bei mittlerer Hitze zusammen fallen lassen. Mit Salz, Pfeffer, frisch geriebener Muskatnuss und etwas Zitronensaft würzen.

2) Milch in einem Topf erwärmen und den Blauschimmelkäse darin schmelzen. Créme fraîche unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3) Gnocchi und Spinat mischen. Auf zwei Auflaufformen verteilen und darüber den Guss verteilen. Anschließend mit grob gehackten Walnüssen bestreuen und bei 200°C Ober-und Unterhitze im Backofen in etwa 20 Minuten gratinieren (zunächst abdecken).

Bis die Tage bei hoffentlich besserem Wetter (-:

1 Kommentar:

  1. Hallo liebe Alina,

    ich habe deine leckeren Gnocchi gekocht und mein Freund und ich waren absolut begeister davon, und auch die Schwiegermutti fand es ausgesprochen lecker :)

    Ich hoffe, es ist ok, dass ich das Rezept auch auf meinem Blog gepostet habe, natürlich mit Verlinkung zu dir: http://johannisbeerchen.blogspot.de/2015/07/gnocchi-mit-knoblauchspinat-und.html

    LG, Sandrina

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